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„Meet and code“ in der IBSM

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Schüler*innen programmieren bei der Code-Week ihr Namensschild

Buchstaben und Zeichen laufen über kleine LED-Displays: der eigene Name, die Lieblingsband, oder einfach nur „Hallo“ und ein paar Herzen. Bei der Code-Week in der IBSM haben Schülerinnen und Schüler aus der zweiten und dritten Klasse wieder viel Spaß beim Erlernen von Grundlagen der Programmierung eines Matrix-Displays. Möglich gemacht hat das der Förderverein der IBSM, der sich seit 2019 jedes Jahr dafür einsetzt, dass die Code-Week in der bilingualen Grundschule stattfinden kann.

Zusammen mit Margot Schubert von space2code - ein gemeinnütziger Verein, der Programmierkurse für Kinder anbietet - ist der Vorsitzende der „Freunde der IBSM Friends e.V.“, Oliver Woltermann, in der Klasse und steht den wissbegierigen Schülerinnen und Schülern beim Code-Workshop zur Seite. Kein Problem für den Familienvater, der bei einem großen Technologieunternehmen arbeitet und dort ein Betriebssystem weiterentwickelt. Mit einem speziellen Programm und den IBSM-eigenen Notebooks können die Kinder ihr eigenes, kleines LED-Display mit einem persönlichen Text, Icons und verschiedenen Effekten programmieren.

Mit einem Magnet können die Displays dann sogar zum Beispiel an Kleidung festgemacht werden. Manche erstellen auf diese Weise ein digitales Namensschild, andere lassen die Namen der Lieblingsbands durchlaufen, oder einfach nur coole Symbole. Natürlich dürfen die Kinder das Display behalten und können weiter daran arbeiten. (ks)

Tel.: +49-89-411149-550
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