In der Feldmochinger Straße in Moosach entsteht gerade ein einzigartiger, bilingualer Bildungscampus für Kinder aus aller Welt.
Entdecken. Verstehen. Wachsen.
Wir ziehen mit unserem Kindergarten um und erweitern unser Angebot um Krippenplätze.
Gemeinsam mit unseren Architekten und Experten setzen wir innovative Raumkonzepte um, die beste Voraussetzungen für frühkindliche Bildung und Betreuung bieten. Helle, kindgerecht ausgestattete Gruppenräume, zentral angelegte Marktplätze, die unterschiedliche Aktivitäten ermöglichen und spezielle Räume für Bewegung, Rhythmik und Sport schaffen ideale Bildungslandschaften. Hinzu kommen eine bilinguale Bibliothek, eine großzügige, lichtdurchflutete Aula für besondere Veranstaltungen und eine weitläufige Dachterrasse. Ein attraktiver Außenbereich mit altem Baumbestand bietet zudem den Kindern, viele Möglichkeiten zu spielen, sich zu entspannen und naturnahe Erfahrungen zu sammeln.
Unser innovativer und bilingualer Bildungscampus wird nicht nur eine Krippe und einen Kindergarten umfassen, sondern auch eine zweisprachige Ganztagsgrundschule. In allen Altersbereichen setzen wir ein einmaliges Bildungskonzept, das international anerkannte Primary Years Programme, um. So können wir Kindern von null bis zehn Jahren eine optimale Lern- und Erlebniswelt bieten.
Eine Schule. Zwei Sprachen. Unendliche Möglichkeiten.
Wir ziehen mit unserer Grundschule um und investieren in die Zukunft Ihrer Kinder.
Gemeinsam mit unseren Architekten und Experten setzen wir innovative Raumkonzepte um, die optimales Lernen und gemeinsames Wachsen ermöglichen. Helle, modern ausgestattete Klassenräume, zentral angelegte Marktplätze, die unterschiedliche Lernformen ermöglichen und spezielle Räume für musisches und künstlerisches Gestalten sowie sportlichen Aktivitäten schaffen ideale Lernlandschaften. Hinzu kommt eine bilinguale Bibliothek, eine großzügige, lichtdurchflutete Aula für besondere Veranstaltungen und eine Mensa, die zum gemeinsamen Essen einlädt. Ein attraktiver Außenbereich mit altem Baumbestand bietet zudem den Kindern in den Pausen viele Möglichkeiten zu spielen und sich zu entspannen.
Unser innovativer und bilingualer Bildungscampus wird nicht nur eine Ganztagsgrundschule umfassen, sondern auch eine zweisprachige Kinderkrippe und Kindergarten. So können wir Kindern von null bis zehn Jahren eine optimale Lern- und Erlebniswelt bieten. Wir setzen ein einzigartiges pädagogisches Konzept, das international anerkannte Primary Years Programme, in allen Altersstufen um. Dadurch können wir Kindern von null bis zehn Jahren eine optimale Lern- und Erfahrungswelt bieten.

Die Geschichte der Feldmochinger Straße 7
Von der Trachtenfabrik zum Bildungsort
In den 1930er-Jahren gründete Michael Unholzer, gemeinsam mit seiner Frau Anna (geb. Rup) und deren Schwester Babette Rup ein kleines, ambitioniertes Familienunternehmen: die Trachtenfabrik Michael Unholzer. Ihre ersten Produkte – handgenähte Trachtenhosenträger – entstanden in Privatwohnungen in der Auenstraße und der Pestalozzistraße. Die beiden Frauen nähten, Michael Unholzer verkaufte.
1936 – Ein Grundstück mit Geschichte
Im Jahr 1936 erwarb Michael Unholzer das Grundstück an der Feldmochinger Straße 7 samt zweier bestehender Gebäude vom Zimmermeister Georg Bucher. Die Familie – Michael, seine Tochter Eleonore, Ehefrau Anna und deren Schwester Babette – zog in das Haupthaus ein. Die ehemalige Schreinerei auf dem Gelände wurde in eine kleine Produktionsstätte umgewandelt. Das Grundstück lag zu jener Zeit in einer dünn besiedelten Gegend – die heutige neu errichtete St. Martinskirche stand damals noch völlig frei.
Wachstum und Wandel
Mit handwerklicher Präzision und viel Liebe zum Detail wuchs das Angebot: Neben Hosenträgern wurden bald auch Trachtenjacken, -mäntel und -hosen gefertigt. Unholzer setzte von Anfang an auf die Beschäftigung von Frauen, viele davon aus der Umgebung.
Während der NS-Zeit war das Unternehmen gezwungen, Soldatenbekleidung zu vorgegebenen Preisen zu produzieren – dennoch versuchte Unholzer, seine Stammbelegschaft zu halten.
Nach dem Krieg erlebte die Trachtenfabrik einen neuen Aufschwung. Mit modernen Nähmaschinen, Fließbändern und sogar selbst hergestellten Knöpfen und Verpackungen wurde der Betrieb ausgebaut.
Ein Highlight in der Firmengeschichte: 1956, zum 20-jährigen Jubiläum, lud Michael Unholzer seine gesamte Belegschaft zu einer 13-tägigen Mittelmeer-Kreuzfahrt ein – ein Zeichen für Zusammenhalt und Anerkennung.
Ein Ort mit Charakter
Das Gelände wurde liebevoll gestaltet: mit einem kleinen Park, Rehen, Hütehunden, einem neuen Fabrikgebäude (1957–58), einem schmiedeeisernen Zaun und kunstvoller Lüftlmalerei an Haus und Fabrik. Die Villa wurde erweitert – ein Ensemble aus Handwerk, Kunst und Lebensgefühl.
Generationenwechsel und Neuausrichtung
Nach dem Tod Michael Unholzers im Jahr 1959 übernahm seine Frau Anna die Leitung der Firma. Später setzte sie Peter Schamberger, den Ehemann ihrer Stieftochter Eleonore („Lore“), als Geschäftsführer ein. Die Familie Schamberger war in München durch ihre traditionsreiche Gärtnerei bekannt.
Die Produktion lief bis ins Jahr 1991, dann wurde die Firma aufgelöst. Lore Schamberger gründete 2006 eine Stiftung, die seitdem den Grundbesitz verwaltet.
Ein Ort für Kreativität
Nach dem Ende der Produktionszeit begann ein neues Kapitel: Zunächst wurde das Areal von einem Institut der LMU genutzt, später von Künstlern, Fotografen und Filmemachern – das Gelände wurde zu einem kreativen Hotspot in München. Später verfiel das Gebäude zusehends, bis es im Jahr 2020 von der Familie Eckerl als Erbpachtvertrag erworben wurde.
Die Entwicklung in Bildern
Bauprojekt Campus Feldmochinger Straße
April 2024: Die Bestandsgebäude
Januar 2025: Der Bau beginnt


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